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ABOUT  A  KOWSKY 

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Kowsky’s Debüt „Blinder Fleck“ klingt, als würde eine frische Brise durch die Briefmarkensammlung der Musikgeschichte wirbeln. Gekonnt mischt der zwischen Erfurt und Berlin rotierende Songschreiber 60er Beat und 90er Indie mit saftigem Pop zur lässigen Genre-Eigenkreation „Mini-Rock“. Ein Mix, der Udo Lindenberg so gut gefiel, dass er Kowsky und seiner fantastischen Band den goldenen Hut beim Panikpreis verlieh. โ€‹

 

Sein neues Album "Krokus Pokus" hat er mit Band und Chor unter einem alten Kirschbaum in einem magischen Garten aufgenommen. Falls die Melodien hier und da an die Beatles erinnern, liegt das vielleicht daran, dass Paul McCartney ihm während seines Musikstudiums in Liverpool höchstpersönlich über die Schulter schaute. โ€‹

 

Kowsky ist Zeitgeistreisender. Nach dem coronainfizierten „Standby“, warf er kurz vor der Bundestagswahl die Single „Herz aus Stroh“ in den Ring und nun zum Sommerbeginn sein Gartenalbum "Krokus Pokus". Seine Stimme erzielt dank ihrer Klangfarbe und rauen Textur einen hohen Wert auf der Wiedererkennungsskala. Sie ist der Überbringer seiner Texte, die wie Origami sind - nur mit Worten. Geschickt faltet er aktuelle Themen zu cleveren Wortspielen, durch die auch immer wieder ein Augenzwinkern blinzelt.

©FRANKY SIEGLER
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